Ein Film von Andrea Schurian
Wolfgang Hollegha, einer der bedeutendsten abstrakten Maler Österreichs lebt gemeinsam mit seiner Frau Edda auf dem Rechberg, in der Nähe von Fronleiten in der Steiermark. Zurückgezogen, bescheiden, archaisch, das Atelier am Waldrand, 15 Meter hoch, überragt wie eine hölzerne Kathedrale alle Baumwipfel.
Der größte Luxus sind Ruhe. Zeit. Freiheit.
Ein bewusst gewähltes Leben in und mit der Natur. Die Chance, eine Weltkarriere in New York zu machen, wollte er er nicht ergreifen, obwohl er in den 60er Jahren mit den Stars der amerikanischen Szene ausstellte und seine Arbeiten dreimal, 1958, 1964 und 1966, im Guggenheim-Museum gezeigt wurden:
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